Mo, 7. Februar 2022 Dorothee Mields & G.A.P.

Dorothee Mields, Sopran
G.A.P. Ensemble
Emilio Percan, Violine und Leitung
Oriol Aymat Fusté, Violoncello
Luca Quintavalle, Cembalo und Klavier
Beginn 20 Uhr
Konzerteinführung 19.15 Uhr durch Dr. Matthias Corvin
Kartenvorverkauf voraussichtlich ab 17. Januar 2022
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Sonate G-dur BWV 1021 für Violine und Basso continuo
Rezitativ Nr. 1: „Ich bin in mir vergnügt“
aus: Kantate BWV 204
Aria Nr. 3 „Ich bin vergnügt in meinem Leiden“
aus: Kantate BWV 58
Capriccio BWV 992 für Cembalo solo „Über die Abreise des vielgeliebten Bruders“
Aria Nr. 3: „Jesu, Brunnquell aller Gnaden“
aus: Kantate BWV 162
Rezitativ Nr. 3: „Du süßer Jesus-Name du“ und
Aria Nr. 4: „Jesus soll mein erstes Wort in dem neuen Jahre heißen“
aus: Kantate BWV 171
Choral Nr. 10: „Jesus bleibet meine Freude“
aus: Kantate BWV 147
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Klaviertrio c-Moll Nr. 1 op. 8 „Poème“
Sieben Romanzen nach Worten von Alexander Blok für Sopran, Violine, Violoncello und Klavier op. 127
Bekannte Gesichter und freudige Gefühle rufen allein die Namen der Mitwirkenden dieses zwischen deutschem Barock und russischer Avantgarde changierenden Konzertes hervor. Während im ersten Teil Instrumental- und Vokalmusik von Bach erklingt, wechseln die Musiker nach der Pause von Cembalo zu Klavier und modernen Instrumenten, während Dorothee Mields sich und ihre wunderbare Stimme auf die schönen Romanzen vorbereitet, die Dmitri Schostakowitsch nach Gedichten von Alexander Blok komponiert hat. Ein Rarissimum im Zeughaus.
Saisonübersicht 2021/2022
· Literatur und Musik
· Carolin Widmann & Simon Lepper
· Quatuor Arod
· Andrè Schuen & Daniel Heide
· Doron David & Haru Kitamika
· Dorothee Mields & G.A.P.
· Julian Steckel & William Youn
· Pavel Kolesnikov
· Quatuor Hermès
Fotoangaben:
Dorothee Mields, (c) Harald Hoffmann
G.A.P. Ensemble, (c) Maja Argakijeva